Was unsere Züchter für die Nachhaltigkeit tun

Was unsere Züchter für die Nachhaltigkeit tun

Nachhaltigkeit ist super wichtig und wird in Zukunft noch wichtiger werden. Deshalb ist es für unsere Züchter mega wichtig, sich für die Natur und die Umwelt zu engagieren. Was kannst du tun, um deine CO2-Emissionen zu reduzieren und langfristig besser mit der Umwelt umzugehen? Unsere Züchter arbeiten ständig an Innovationen und ihrer Nachhaltigkeit. Aber was bedeutet das eigentlich? Hier erzählen wir dir alles über den nachhaltigen Rosenanbau.


Biologischer Pflanzenschutz

Die meisten Züchter setzen ausschließlich biologische Pflanzenschutzmittel ein. Das heißt, sie nutzen natürliche Methoden, um Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen, wodurch der Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel auf ein Minimum reduziert wird. Biologischer Pflanzenschutz heißt, die Natur mit der Natur zu bekämpfen. Man setzt zum Beispiel Marienkäfer und Schlupfwespen ein, um Blattläuse und Weiße Fliegen zu bekämpfen. Man kann auch bestimmte Pilze und Bakterien einsetzen, um andere Bakterien (die für Rosen schädlich sind) zu bekämpfen. So hält man die Natur in Balance, ohne die Umwelt zu schädigen.

Warum ist das besser für die Umwelt?

Chemische Mittel töten oft neben Krankheiten und Bakterien auch nützliche Insekten wie Bienen und Schmetterlinge. Krankheiten und Bakterien können gegen die chemischen Mittel resistent werden, sodas immer mehr und stärkere Mittel nötig sind, um die Krankheiten zu bekämpfen.

Rückstände dieser Mittel können ins Grundwasser und in Flüsse gelangen, was natürlich absolut nicht erwünscht ist. Denn das kann der Natur und den Tieren noch mehr schaden.

Rosen vom ZüchterRosen vom Züchter

Innovative Wasseraufbereitung mit Nanoblasen

Um die Gesundheit der Pflanzen zu verbessern und Krankheiten zu reduzieren, haben viele unserer Züchter die Nanoblasentechnologie eingeführt. Diese Technologie sorgt dafür, dass das Wasser mehr Sauerstoff enthält. Durch mehr Sauerstoff im Wasser können die Pflanzen mehr Nährstoffe aufnehmen und sind weniger anfällig für Krankheiten, die die Wurzeln angreifen können. Beispiele dafür sind Pythium und Phytophthora. Mit dieser Technologie werden diese Krankheiten bis zu 90 % reduziert!

Energieeffizienz mit LED-Beleuchtung

Immer mehr Züchter setzen auf energiesparende LED-Beleuchtung. Damit können sie auch in den dunklen Wintertagen hochwertige Rosen unter nachhaltigen Bedingungen züchten.

Warum ist LED-Beleuchtung besser für die Umwelt?

  1. Geringerer Energieverbrauch: LED-Lampen verbrauchen bis zu 50 % weniger Energie als herkömmliche Lampen. Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger CO₂-Emissionen, vor allem, wenn der Strom nicht zu 100 % aus erneuerbaren Quellen stammt.
  2. Weniger Wärmeentwicklung: LEDs produzieren viel weniger Wärme als herkömmliche Lampen. Dadurch brauchen Gewächshäuser im Sommer weniger Kühlung und Belüftung und die Züchter können die Temperatur genauer regeln. Das spart Energie und sorgt dafür, dass die Pflanzen mit weniger Stress wachsen, denn ja, auch Pflanzen können Stress erleben.
  3. Bessere Abstimmung auf die Bedürfnisse der Pflanzen: LEDs können bestimmte Lichtfarben (wie rotes, blaues oder weißes Licht) abgeben, die die Photosynthese und das Wachstum der Pflanzen optimieren. Das bedeutet: effizienteres Pflanzenwachstum pro Kilowattstunde und weniger Verschwendung von Licht, das die Pflanzen nicht nutzen.
  4. Längere Lebensdauer: LED-Lampen halten oft mehr als 50.000 Betriebsstunden, was viel länger ist als bei herkömmlichen Lampen. Das senkt die Ersatzkosten und den Abfall.
  5. Geringerer ökologischer Fußabdruck: Weniger Strom, weniger Ersatz, weniger Wärme: All das trägt langfristig zu einer geringeren Umweltbelastung bei.
Rosen beim ZüchterRosen beim Züchter

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